Wie angekündigt lasse ich im Monat Oktober den aktuellen Doppelpack weiterlaufen. Ich vertiefe lieber den Ansatz des Tarot zur Transformation der Energie des Zweifelns noch etwas, denn diese Einstellung ist immer noch voll aktuell. Transformation sage ich deshalb zu der Kombi dieser beiden Karten, weil Arkanum XV Der Teufel uns immer dazu auffordert, bestehende UR-Teile zu verbinden und zu transformieren. Bei den 8 Schwertern, der Karte unserer gedanklichen Zweifel, ist diese Aufforderung ebenfalls offensichtlich, denn Zweifel einfach zu übergehen, hat immer unerwünschte Ergebnisse zur Folge. Doch sich umgekehrt den Zweifeln hinzugeben und sie in Grübelei ausarten zu lassen, raubt uns unsere Lebenskraft, eine der negativen Folgen, wenn man den Rat der 8 Schwerter nicht entsprechend umsetzt. Also: Die Zweifel nicht zu verurteilen, sondern sich zu fragen, wozu sie einem eigentlich dienen und was sie uns sagen wollen, wird das bringen, was einem jede Karte des Tarot letztlich bringt, wenn man sie auf ihr neutrales Energiefeld zurückführt: Eine Gebrauchsanweisung für ein selbstbestimmtes Leben!

Der Weg, seine eigenen ZWEI-fel zu einer konstruktiven Einheit zu verbinden kann sich durch folgende Fragen eröffnen: Übrigens kann ich mir vorstellen, dass die verschiedenen Gremien unserer politischen Parteien gerade ähnliche Bekanntschaft mit bislang fremden Einstellungen machen und alte Zweifel gegenüber anderen, neuen Ansätzen in Frage stellen müssen. Es scheint also dem Zeitgeist zu entsprechen, dass wir uns für neue Gedankenwelten öffnen sollten, denen wir bislang nur Zweifel entgegenbrachten.

Wie wir alle wissen, sind die Parteien ja auch wiederum nur ein Spiegel von uns selbst… Also: Wie wäre es, wenn wir auf Personen und Situationen nicht wie gewohnt reagieren, sondern aktuelle Begebenheiten probeweise mal so behandeln würden, als wenn sie das erste Mal geschehen würden, also völlig losgelöst behandeln? Wenn wir bislang erlebte Grenzen einfach mal gedanklich außer Acht lassen, sondern so tun, als wäre unsere Welt schlichtweg grenzenlos? Wenn wir unsere alltäglichen Grundsätze nicht mit aller Macht erhalten wollen, sondern sie bewusst weiter entwickeln – ohne zu wissen, wohin, also ohne jede Vorab-Kontrolle?!

Und nun die für mich heute wichtigste Vorgabe: Wenn wir all unsere Begegnungen nicht mehr persönlich nehmen würden, sondern probeweise versuchen, sie aus einer unpersönlichen Sichtweise zu betrachten? Ich glaube, dass wir schlichtweg alles, was uns so passiert, einfach nur zu persönlich nehmen. Und genau das wiederum ist der Rat, den die Kombination Der Teufel und die 8 Schwerter, uns erteilen wollen, wenn sie in unseren Auslagen auftaucht: Nimm doch nicht alles so persönlich!

Viel Vergnügen im Oktober und: Für die Tarot Aufstellung am 9.10. in Konstanz sind noch 2-3 Plätze frei. Nähere Infos könnt Ihr bei mir per Tel. oder Mail haben oder auf der website von Ragna https://www.hier-in-mir.de/tarot-aufstellung

Hier sind auch die Anmeldungen möglich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Herzliche Grüße Armin

www.bewusstseinscoach.com

Die Karten mit freundlicher Genehmigung von www.koenigsfurt-urania.com