Die Karte "The Star" aus dem Druid Craft Tarot, zeigen wir mit freundlicher Genehmigung des Arun Verlags: © Arun Verlag, UhlstädtNach der Wintersonnenwende wurden die Tage zwar länger, jedoch hält uns der Winter immer noch fest im Griff, obwohl sich ein paar Schneeglöckchen schon ans Tageslicht trauen. In dieser dunklen Winterzeit sehnt sich der Mensch nach dem hellen Licht. Ein alter keltischer Brauch ist das Mondfest Imbolc am 2. Februar. Im christlichen Brauchtum ist es  Maria Lichtmess oder  der Namenstag der Brigitta.

Zur Dekoration für diesen Tag verwendet man weiße Kerzen, die den ganzen Tag über brennen, weiße Tischtücher,  ätherische Öle wie Lemongras oder Eisenkraut und die Steine Peridot und Koralle. Die weiße Farbe der Kleidung oder Tücher ist das Symbol für die Reinheit und Unschuld des am 21. Dezember geborenen, nun schon herangewachsenen Sonnenkindes.

Damit wir unsere Zukunftsträume klar erkennen und sie das Jahr über realisieren werden, können wir das Kerzenlicht nutzen und die Tarot Karten mit einer speziellen Legung befragen. „XVII Der Stern“ ist eine Symbolkarte für dieses Mondfest, denn Brighid war die keltische Göttin der Heiligen Quelle und des Heiligen Feuers. Auf der Tarotkarte fließt das Heilwasser aus den Krügen, die sie in ihren Händen hält. Wasser ist Symbol für das unerschöpfliche  Potenzial unserer Träume und unseres Wissens, was wir heilkräftig fließen lassen können, wenn wir uns dem Unbewussten und unserer Intuition öffnen. Eine Kartenlegung kann uns also anzeigen, was wir bis zum nächsten Sonnenfest am 21.März tun können, um uns unseren Zielen zu nähern.

Monika Schanz - Mitgliederbetreuung im Tarot e.V.

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Die Karte "The Star" aus dem Druid Craft Tarot, zeigen wir mit freundlicher Genehmigung des Arun Verlags: © Arun Verlag, Uhlstädt